Dächer von Appenzellerhäusern sind heute meist mit Ziegeln eingedeckt. Als Ziegeltypen kommen Biberschwanz-, Muldenfalz- und Herzfalzziegel zur Anwendung. Selten sind Blechdächer und Eindeckungen mit Faserzement-Schieferplatten anzutreffen. Auf Stallbauten und Scheunen werden auch gewellte Faserzementplatten verlegt.
Dächer sind die fünfte Fassade eines Hauses. Sie sind im hügeligen Appenzellerland gut einsehbar und mit der gleichen Sorgfalt zu behandeln wie die vertikalen Fassaden. Die ruhig erscheinenden Dachflächen werden nur von Kaminen, Dunstrohren und Stallentlüftungen, seltener von Lukarnen, Gauben und Dachflächenfenstern durchbrochen.
Grosse Vordächer werden dann gebaut, wenn Fenster, Blumengestelle, Zugläden oder Treppenläufe vor Regen oder Sonneneinstrahlung geschützt werden müssen. [Abb. 1]
Vordächer sind Angriffsflächen für den Wind. Sie stellen eine Schwächung der Gebäudehülle dar. An der Vordachunterseite entstehen Druck-, an der Dachoberfläche Sogkräfte.
An Holz- und Massivbauten werden oft keine oder knapp bemessene Vordächer gebaut. Fassaden ohne Vordach werden zwar stark beregnet, trocknen aber wegen des ungehinderten Zugangs von Sonne und Wind schnell wieder aus.
Die ersten Dächer werden mit grossen Brettschindeln gedeckt. Diese sind mit Steinen beschwert und so vor dem Abdecken durch starken Wind geschützt. Die Dachneigung beträgt bis ins 17. Jahrhundert etwa 30°.
Ab etwa 1650 stehen Eisennägel für die Befestigung der Dachschindeln zur Verfügung. Während des Dreissigjährigen Kriegs (1618-1648) entwickelt sich die Eisenindustrie in Deutschland. In Massenproduktion produzierte Eisennägel werden bezahlbar. Schindeln werden nun auf die Unterkonstruktion genagelt. Die Dächer können mit einer Neigung von 45° steiler gebaut werden. Unter dem Steildach entsteht zusätzlicher Raum für eine Firstkammer.
Die Dacheindeckung wird auch Dachhaut genannt. Trockene Schindeldächer sind leicht brennbar. Über Funkenflug z.B. aus offenen Feuern von Schmieden entstanden Dorfbrände bis ins 19. Jahrhundert in Urnäsch, Herisau, Rehetobel und Gais.
Eine Dacheindeckung aus Tonziegeln ist ein langlebiger Wetter- und Brandschutz. Nach verheerenden Dorfbränden werden ab dem 16. Jahrhundert in Appenzell, Heiden, Herisau und Urnäsch Ziegeleien gebaut.
Für die Ziegelproduktion wird Lehm aus lokalen Gruben verwendet. In Herisau in Neurüdlen beim Alten Zoll, in Heiden am Kellenberg. Durch das Brennen erhalten die Ziegel eine rote Farbe. Mit dem Witterungseinfluss bilden sich auf der Oberfläche Flechten und Moosbeläge, eine so genannte Patina. Das Ziegelrot prägt bis ins 20. Jahrhundert die Dachlandschaft. Heute bestimmen noch in Rehetobel und Heiden rote Ziegel das Dorfbild. [Abb. 2]
Grosse Vordächer von 80-120 cm Ausladung schützen die Fensterreihen der Hauptfassaden mit ihren Zug- und Fallläden vor Schlagregen und Sonneneinstrahlung.
Die seitlichen und rückwärtigen Dachvorsprünge sind knapp bemessen. Sie verbinden Fassade und Dach. Sie sind nicht als Wetterschutz für die sparsam befensterten Holzfassaden ausgebildet. Die Fenster auf den Seiten- und Rückfassaden sind mit Regendächlein/Abwürfen und Ohrenklappen vor Regen geschützt.
Parallel zu First und Traufe verlaufende Dachbalken werden Pfetten genannt. Sie sind die Unterkonstruktion für Rafen und Sparen.[Abb. 3]
Die längs zur Dachschräge verlaufenden Balken werden Rafen oder Sparren genannt. Rafen liegen auf der Tragkonstruktion, den Pfetten auf.
Sparren sind mit einem Versatz in die Horizontalbalken gestellt und sind Teil der Tragkonstruktion. Sogenannte Aufschieblinge liegen auf den Sparren und Schwellen. Die Aufschieblinge ermöglichen das Herausziehen der Bedachung über die Aussenwand. Der Winkel zwischen Sparren und Aufschiebling wird Dachbruch genannt.[Abb. 4]
Heute wird auch bei Pfettendächern an Stelle des Begriffs Rafen fast ausschliesslich die Bezeichnung Sparren verwendet.
Für die Montage der Schindeln wird quer zu den Sparren/Rafen eine Schindellattung angebracht. Bei historischen Häusern sind es Schwartenbretter. [Abb. 5] Heute werden Dachlatten mit einem Querschnitt von 24 / 48 mm verwendet. [Abb. 6]
Die Schindeln werden auf die Schindellattung genagelt. [Abb. 7] Sie bilden eine innere wasserabführende Ebene. Wegen defekten Ziegeln eindringendes Wasser und durch Wind eingetragener Treibschnee werden aufgehalten. Der Schindelunterzug soll unterhalb der Dachrinne über die Fassadenverkleidung geführt werden. So kann eingedrungenes Wasser oder geschmolzener Treibschnee abgeleitet werden. Im Winter weisen Eiszapfen unter der Dachrinne auf eine defekte Dacheindeckung hin.
Undichte Schindelunterzüge können durch das Auswechseln einzelner Schindeln repariert werden. Bei grösseren Schäden kann als günstige Variante eine Unterdachfolie auf den Schindelunterzug verlegt werden.
Auf den Schindelunterzug oder das Unterdach werden in Richtung der Rafen/Sparren Dachlatten mit einem Querschnitt von 48 / 48 mm geschraubt oder genagelt. Diese dienen der Hinterlüftung der Dachhaut und der Aufnahme der Ziegellattung. [Abb. 8]
Bei grossen Abständen der Sparren-/Rafen wird eine zusätzliche Konterlatte zwischen die Sparren/Rafen gelegt. Die Befestigung erfolgt von oben her durch die neue Ziegellattung.
Die Ziegellattung besteht aus Dachlatten mit einem Querschnitt von 24 / 48 mm. Sie werden auf die Konterlattung genagelt. Für den knappen seitlichen Dachvorsprung werden die Ziegellatten über die Aussenwand geführt und mit einem Ortbrett abgeschlossen. [Abb. 9]
Angaben zu Reparatur/Verstärkung Rafen/Sparren unter 5. Dachkonstruktion
Angaben zu Wärmedämmung zwischen und über den Rafen/Sparren unter 17. Dämmungen
Zur Überdeckung einer zukünftigen Aussendämmung muss bei einer Neueindeckung das Ortdetail angepasst werden. Dazu werden Schindel- und Dachlattung ergänzt oder verlängert und mit einem neuen Ortbrett abgeschlossen. Für Ortbretter wir massives Fichtenholz verwendet. Verleimte Dreischichtplatten halten der Witterung zu wenig lange stand.
Die auskragenden Pfetten des Vordachs sind auf ihrer Stirnseite mit Pfettenbrettchen gegen eindringendes Wasser geschützt. Diese sind als Sekundär- oder Verschleissteil konzipiert. Bei starker Verwitterung können sie ersetzt werden. Die Pfettenbrettchen werden an der Unterseite mit Schrägschnitten, Schwalbenschwanz- oder geschwungenen Barockverzierungen versehen. Damit wird neben einer dekorativen Wirkung die Holzoberfläche vergrössert und so das Austrocknen des Stirnholzes beschleunigt. [Abb. 12]
Der seitliche Dachrand wird als Ort bezeichnet. Er bildet den Übergang von der Fassade zur Dachhaut. Wegen der ausgesetzten Position werden hohe Anforderungen an die Sturmfestigkeit gestellt. Abhängig von den klimatischen Verhältnissen haben sich gebietsspezifische typische Konstruktionsformen herausgebildet.
Auch bei minimalen Vordachmassen von 10-20 cm müssen Sicherungsmassnahmen getroffen werden. In den letzten zweihundert Jahren haben Sturmklammern und Ortrinnen diese Funktion übernommen.
Die Konstruktionsstärke historischer Dächer beträgt wegen der fein bemessenen Sparren und Konterlattung etwa 20 cm. Ein Ortbrett mit diesen Massen ist einwandfrei zu konstruieren. [Abb. 13] Bei grösseren Konstruktionsstärken muss das Ortbrett wegen Stabilität und feiner Erscheinung zweiteilig überschoben ausgebildet werden. [Abb. 14]
Bis ins 17.Jahrhundert werden die Vordächer über der Hauptfassade mit dicht aneinander geschobenen Rafen/Sparren auf auskragenden Pfetten konstruiert. [Abb. 15]
Ab dem 17. Jahrhundert werden holzsparende Bauweisen mit Flugsparren und einfachen Verschalungen quer oder längs zur Sparrenrichtung montiert. Später werden Dachuntersichten wie die Hauptfassaden mit gestemmten Täfern verkleidet. [Abb. 16]
Eine repräsentativere Form der Vordachverkleidung ist die Hohlkehle. Sie ist windtechnisch günstig geformt und bildet einen weichen Übergang von der Fassade zum Dach. [Abb. 17]
Dachräume werden über Schleppgauben belichtet und gelüftet. Schleppgauben sind aufgeklappte Dachflächen. Sie fügen sich gut ins Gesamtbild ein. [Abb. 18]
Dachzimmer werden über Giebellukarnen belichtet. Sie ermöglichen eine grössere mittlere Raumhöhe als Schleppgauben. [Abb. 19]
Für die Belichtung und Belüftung von Sanitärräumen können kleine Dachflächenfenster angebracht werden. Sie werden zwischen zwei Rafen/Sparren montiert. Anstelle eines grösseren Dachflächenfensters mit notwendiger Auswechslung der Rafen/Sparren können zwei kleine, neben- oder übereinanderliegende Dachflächenfenster eingebaut werden. [Abb. 20]
Es gibt Fälle, die den Einbau einer grossen Zahl von Dachflächenfenstern rechtfertigen. Die Fenster sollten aus Dachebene gekippt oder angehoben werden. Sie erscheinen so als kleine Dachaufbauten und lassen die Dachfläche ruhiger erscheinen
Bei Ziegeldächern werden eingesägte Ortbretter und Ortrinnen verwendet.[Abb. 21] [Abb. 22]
Sturmklammern sind mit nagelartigen Spitzen versehen und werden in den oberen Teil des Ortbrettes eingeschlagen. Wasser kann wegen der ungeschützten Lage in die Nagellöcher eindringen. Das führt zu Fäulnis des Holzes und zu losen Sturmklammern. [Abb. 23]
Heute werden die Randziegel verdeckt mit der Unterkonstruktion verschraubt und gewähren die geforderte Sturmfestigkeit. Die Bohrlöcher und Schrauben sind durch die überlagert/geschuppt montierten Ziegel vor eindringendem Wasser geschützt.
Seit den 2000er Jahren kommen bei Alt- und Neubauten auch im Appenzellerland winkelförmige Ortgangziegel zum Einsatz. Die Lösung ist kostengünstig und technisch tauglich. Ortgangziegel verändern die feine Erscheinung der historischen Dachdetails und wirken deshalb unpassend. [Abb. 24] [Abb. 25]
Verzierte Ortgangziegel sind eine traditionelle Dachrandausbildung z.B. im französischen Jura und ein Merkmal der dortigen Bauweise.
Die ersten Ziegeldächer im Appenzellerland werden mit Biberschwanzziegeln eingedeckt. Sie verfügen über in der Längsrichtung verlaufende flachrunde Rillen, um den Abfluss des Wassers zu erleichtern. Mit leicht gespreizten Fingern der ganzen Hand streicht der Ziegelbauer über den noch weichen Tonziegel. Das charakteristische Muster wird deshalb Finger- oder Handstrich genannt. [Abb. 26] [Abb. 27]
Biberschwanzdächer können einfach und doppelt eingedeckt werden. Einfach gedeckte Dächer sind leicht (45kg/m2). Zwischen den einzelnen Ziegeln muss eine Schindel eingelegt werden, um die Eindeckung dicht zu machen. Die Schindeln müssen ca. alle 20 Jahre ersetzt werden. [Abb. 28] [Abb. 29]
Doppeldeckungen sind ohne Schindeleinlage dicht und wegen des höheren Gewichts (70 kg/m2) sicherer bei starken Windstössen. Fein dimensionierte historische Dachkonstruktionen müssen allenfalls verstärkt werden. [Abb. 30]
Biberschwanzziegel werden heute auch mit wasserableitendem Falz angeboten. Beim Begehen des Daches für Kontrollen und Reparaturen besteht wegen der feinen Ausführung Bruchgefahr.
Biberschwanzziegel werden ab Mitte des 19. Jahrhundert vom Herzfalzziegel und Muldenfalzziegel abgelöst (45 kg/m2). [Abb. 31] [Abb. 32] Sie verfügen oben und seitlich über einen wasserableitenden Falz. Die Erscheinung in der Fläche ist ähnlich fein gegliedert wie beim Biberschwanz. Die Rauten der Herzfalzziegel wirken als Ornament und bremsen das Abrutschen von Schnee. [Abb. 33] [Abb. 34]
Auf Häusern des 20. Jahrhunderts werden meist Flachziegel und Pfannenziegel verlegt (45 kg m2). Sie verfügen nicht über zusätzliche vertikale Profilierungen und wirken flächiger als ihre Vorgänger. Auf historischen Häusern wirken sie oft unpassend. [Abb. 35] [Abb. 36]
Ziegel aus unterschiedlichen Materialschichten der Lehmgrube haben nach dem Brennen unterschiedliche Farbtönungen. Ende des 20. Jahrhunderts werden industriell hergestellte Ziegel mit einer Farbschicht, einer sogenannten Engobe versehen, um über Jahre eine einheitliche Farbe zu garantieren. Die meisten heutigen Ziegel weisen eine dunkelbraune Färbung auf, welche der natürlichen Verwitterung nachempfunden ist. [Abb. 37] [Abb. 38]
Dächer müssen regelmässig kontrolliert werden. Schadhafte Ziegel werden ersetzt. [Abb. 39] Farbunterschiede zwischen verwitterten und neuen Ziegeln gehören zum historischen Ziegeldach. Bei umfangreichen Reparaturen werden alte und neue Ziegel gemischt. Stark vermooste Dächer werden mit Bürste oder Besen gereinigt. [Abb. 40] [Abb. 41]
Neue Ziegel mit künstlicher Antikfärbung wirken unpassend. Eine natürliche Verfärbung durch Bildung von Patina passt zum historischen Gebäude.[Abb. 42]
Kupferblech auf roten Ziegeldächern führt zur Bildung heller Flecken. Wasser, das über Kupferblech rinnt, ist mit Kupferbestandteilen angereichert und verhindert die Bildung von natürlicher Patina durch Algen und Flechten. [Abb. 43]
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts werden grossformatige Wellplatten und kleinformatige ebene Platten aus Faserzement hergestellt. Sie werden als leichte und kostengünstige Lösung auch im Appenzellerland oft angewendet. Sichtbar geschraubte Wellplatten auf Stall- und Scheunendächern sind weit verbreitet. [Abb. 45]
Faserzement Schieferplatten werden mit Drahthaken befestigt. Die Montage ist aufwändiger und kommt im Appenzellerland seltener vor.
Bis 1990 wird an Stelle der heute verwendeten Kunststoff-Fasern gesundheitsschädliches Asbest verwendet. Bei Reparatur- und Renovationsarbeiten an asbesthaltigen Faserzementplatten müssen besondere Schutzmassnahmen getroffen werden.
Naturgraue Platten begünstigen die sichtbare Alterung und die Bildung von Patina durch Flechten und Moose. Eingefärbte Platten in dunklen Grau- und Brauntönen wirken flächig und heben sich von den feinen Details der Fassadengestaltung ab.[Abb. 46]
Seit Ende des 19. Jahrhunderts werden auf Bauernhäusern Dächer auch mit Blech eingedeckt. Vereinzelt sind noch Eindeckungen aus aufgeschnittenen gebrauchten Blechfässern anzutreffen.
Heutige Blecheindeckungen werden in Kupfer-, Kupfertitanzink oder Edel- oder Chromstahlblech ausgeführt. Diese Bleche sind qualitativ hochwertig. Farbe und Verarbeitbarkeit sind die wichtigsten Kriterien für die richtige Materialwahl. Edelstahlbleche können störende Lichtreflektionen verursachen.
Die Blechbahnen werden mit Stehfälzen verbunden. Blechdächer sind sehr leicht. Wegen der Luftdichtigkeit müssen ein Entlüftungsfirst oder Entlüftungsöffnungen eingeplant werden. [Abb. 47]
Angaben zu Luftein/-austritt, (Abschlussgitter), Lüftungsfirst unter 17. Dämmung
Hermann, Isabell. Die Bauernhäuser beider Appenzell. Herisau: AppenzellerVerlag, 2004.
Stoller, Peter. Geneigte Dächer; Fachkunde für Dachdecker. Treiten: Grafitex Verlag, 2011.
Waller, Henri. Das Dachdeckerhandwerk in der Schweiz. Uzwil: Gebäudehülle Schweiz, 2017 (1931).
Windkräfte Multiphysikmodellierung, 2018.
Zürcher Hochschule für angewante Wissenschaften ZHAW, Graph: Dr. Gernod Boiger
Rehetobel, 1987.
ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Foto: Photoramacolor AG / AIC_02-0C-174120-003 / CC BY-SA 4.0
Pfetten-Rafen-Dach, 2023.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Sparrendach mit Aufschieblingen, 2023.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Schwartenbretter von innen Dorfplatz, Urnäsch, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 01-0081-21-0060b
Dachlatten von innen Kreuzstrasse, Herisau, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 02-1544-14-DG
Schindellattung, 2023.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Konterlattung, 2023.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Ziegellattung, 2023.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Ort mit eingesägtem Ortbrett, 2023.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Ort verlängert, 2023.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Pfettenbrettchen mit Hohlmesserschnitt Spiessenrüti, Teufen, 2023.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Foto: Fredi Altherr
Ortbrett 2-teilig überschoben Saumhalde 13, Herisau, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 02-2288-22-0004b
Ortbrett profiliert Dorf, Stein, 2023.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Foto: Fredi Altherr
Untersicht längs verschalt Robach, Rehetobel, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 13-0363-10-0008
Untersicht vertäfert Niederstein, Stein, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 05-0113-20-0003b
Hohlkehle Gremmstrasse, Teufen, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 08-0252-14-0024
Schleppgaube Schopfacker, Trogen, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 12-0066-22-0001b
Giebellukarne Spiessenrüti, Teufen. 2023.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Foto: Fredi Altherr
Dachflächenfenster Kasernensrasse, Herisau, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 02-0121-22-0002b
Ortbrett eingesägt Gossauerstrasse, Herisau, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 02-0991-19-0005
Ortrinne Kreuzstrasse, Herisau, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 02-1555-22-0003
Ortgangziegel historisch, Arbois franz. Jura, 2018.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Foto: Fredi Altherr
Ortgangziegel Rechberg, Herisau, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 02-2288-22-0001a
Biberschwanzziegel hist. Gossauerstrasse, Herisau
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 02-0991-19-0038
Biberschwanzziegel, 2023.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Einfachdeckung Egg, Schwellbrunn, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 03-0059-22-0023
Doppeldeckung, Krombach, Herisau, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 04-0023-08-0003b
Biberschwanzziegel mit Falz, Dorfhalde, Lutzenberg, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 18-0139-13-0013
Herzfalzziegel Moos, Walzenhausen, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 19-0692-18-0025
Herzfalzziegel, 2023.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Muldenfalzziegel Berg, Trogen, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 12-0141-20-0040
Muldenfalzziegel, 2023.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Flachziegel, Kohlhalden, Speicher, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 11-0596-16-0024
Flachfalzziegel, 2023.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Ziegel rot, Bergweg, Trogen, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 12-0134-22-0003b
Ziegel braun, Cilanderstrasse, Herisau, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 02-1245-20-0005
Ziegeldach mit Reparaturstelle, Ilgenstrasse, Speicher, 2023.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Foto: Fredi Altherr
Dach mit alten und neuen Ziegeln, Krombach, Herisau, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 02-1998-13-0027
Neueindeckung mit gemischten Ziegeln, Hinterdorf, Trogen, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 12-0031a-10-0028v
Ziegeldach mit hellen Stellen unter Kupfer Einfassungen, 2023.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Foto: Fredi Altherr
Ziegeldach mit roten Ziegeln und Patina Schwänberg, Herisau, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 02-2690-15-0008
Wellplatten geschraubt, Rohren 2295, Herisau, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 02-4161-22-0004b
Schieferplatten mit Haken, Hinterdorf 2, Trogen, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 12-0031-22-0001
Blechdach mit Stehfälzen Hauptstrasse, Teufen, 2023.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 08-0451-22-0005b