Wichtigstes Baumaterial der Region ist einheimisches Fichtenholz. Mit hervorragenden Qualitäten, wie die bis zu 500 Jahre alten Häuser zeigen. Auch die Fassadenverkleidungen sind aus Holz gefertigt. Die unbehandelten Holzfassaden verfärben sich unter dem Einfluss von Sonne, Regen und Wind von grau bis dunkelbraun.
Die Holzhäuser auf dem Land sind bis ins 19. Jahrhundert gleich konzipiert und konstruiert wie die Bauten im Dorf. Die Hauptfassaden sind mit Reihenfenstern gut belichtet. Dahinter liegen im Erdgeschoss Stube und Nebenstube. In den Obergeschossen sind Kammern untergebracht. Die Seiten- und Rückfassaden verfügen über wenige Einzelfenster.[Abb. 1] [Abb. 2]
Die Holzkonstruktionen werden im Laufe von Jahrhunderten stetig verfeinert und perfektioniert. Holz ist wegen seiner Zellstruktur «geduldiger» als Stein oder Stahl. Kleinere Ungenauigkeiten in der Bauausführung oder Gebäudesenkungen in Folge von Bauarbeiten in der Umgebung können ausgeglichen werden. Die Grundanforderungen an Holzverbindungen müssen aber bei Renovationen und Umbauten aufmerksam beachtet werden. Dann gerät ein Haus auch künftig nicht aus den Fugen.
Die ersten Bauten sind Blockhäuser, wie sie im gesamten Alpenraum anzutreffen sind. Im Laufe der Zeit entstehen daraus unterschiedliche Bautypen mit lokaler Prägung.[Abb. 3]
Der Blockbau wird im Appenzellerland wegen den verschränkten Eckverbindungen Strickbau genannt. Mit den gestemmten und geometrisch gerasterten Täferfassaden und den in Reihen angeordneten Fenstern erhalten die Häuser im 19. Jahrhundert ihre charakteristische Erscheinung.
Der Bedarf an Bau- und Brennholz führt ab dem 18. Jahrhundert zu einer Holznot. Heute wieder bewaldete Landschaftsteile waren fast vollständig abgeholzt.[Abb. 4]
Ab dem 19. Jahrhundert werden Holzfassaden in hellen Farbtönen gestrichen.[Abb. 5] [Abb. 6]
Die frühesten Häuser sind reine Strickbauten. Als holzsparende Konstruktionsart kommen der Bohlenständer- und der Riegelbau dazu. Die häufigsten Fassadenverkleidungen sind die gestemmte Täferfassade, der Schindel- und der Leistenschirm sowie die Deckelschalung.[Abb. 7]
Bei einem Strickbau werden behauene Balken oder Kanthölzer mit einem Querschnitt von 8 - 15 cm aufeinandergeschichtet. In der Regel beträgt die Stärke einer Strickwand etwa 12 cm . Die Bauhöhe der einzelnen Balken oder Strickbäume beträgt je nach Durchmesser des verwendeten Fichtenstammes 20 - 30 cm.
Vereinzelt sind bis zu 80 cm hohe Strickbänder anzutreffen. So in der Wirtschaft zum «Bären», Robach 25 in Rehetobel. Frieda Fässler, eine wegen ihrer munteren Art und ihres regen Interesses an der lokalen Geschichte bekannte ehemalige Wirtin vertrat die Meinung, dass derart mächtige Bäume aus einem Urwald stammen müssten. Sie nannte ihr Gasthaus deshalb «Urwaldhaus» und liess ein passendes Wirtshausschild malen. Der Name ist bis heute geblieben. Das Schild wurde zwar unterdessen abgenommen, kann aber im Innern der Wirtschaft weiterhin bewundert werden.
Ober- und Unterseiten, die so genannten Auflageseiten der Balken, sind leicht ausgehöhlt. Die entstehenden Hohlräume werden mit Flechten, einem Abfallprodukt aus der Leinenproduktion, dem so genannten Werg oder mit Hanfstricken gefüllt. So werden gestrickten Wände winddicht gemacht.[Abb. 8]
Um die einzelnen Balken am Ausweichen und Verwinden zu hindern, werden im Abstand von rund 80 cm Löcher gebohrt und Holzdübel eingesetzt. Sie werden aus angespitzten, etwa 25 cm langen geschälten Fichtenästen mit einem Durchmesser von etwa 35 mm angefertigt.[Abb. 9]
Die gestrickten Blockbauten erhalten ihre statische Festigkeit durch das schachtelförmige Übereinanderschichten von Kammern. Die eingenuteten Dielenböden sind nicht Teil des primären statischen Systems.[Abb. 10]
Die einzelnen Bauteile der Strickbauten werden von den Zimmerleuten auf dem Abbundplatz vorbereitet, mit Markierungen, den so genannten Abbundzeichen versehen und gestapelt. Beim Aufrichten der Häuser werden die markierten Einzelteile wie Elemente eines Baukastens zusammengefügt.[Abb. 11]
Der Strickbau wird wegen seiner verstrickten Ecken so genannt. Bis zu Beginn des 19.Jahrhunderts sind die Ecken verkämmt. Ein Vorholz oder Strickvorstoss von 15 - 20 cm ragt über die Wandebene hinaus.[Abb. 12]
Der verzinkte Strick wird auch Montafoner- oder Appenzeller Strick genannt. Die schwalbenschwanzartige Verzahnung und die feine Ausbildung von zusätzlichen Nuten und Kämmen stabilisieren die Eckverbindung auch ohne Vorholz.[Abb. 13]
Die beinahe flächenbündige Eckausbildung erleichtert das Verkleiden der Fassaden mit Schindelschirm und Täfer.
Historische Holzhäuser wurden aus frisch geschnittenem, so genannt grünem Holz gebaut. Die durch das Trocknen zu erwartende Massreduktion der Balken, Pfosten und Bretter wird mit einem Schwindmass berücksichtigt.[Abb. 14] Das Schwindmass beträgt radial oder quer zu den Jahrringen etwa 3 - 5%. Axial oder in Faser- bzw. Längsrichtung sind es 0.1 - 0.4%.
Je nach Herkunft des Bauteils aus dem Stamm schwinden und verziehen sich Bretter, Pfosten und Leisten.
Vertikale Elemente wie Tür- und Fensterpfosten erscheinen im frisch erbauten Haus um das zu erwartende Schwindmass zu kurz. Erst wenn die horizontalen Strickbalken getrocknet und geschwunden sind, fügt sich die Konstruktion zu einem massgenauen Ganzen. Das Haus setzt sich.
Das Gegenteil zum Schwindmass ist das Quellmass. Trockenes Holz nimmt durch Beregnung, Nebel und Luftfeuchtigkeit wieder Wasser auf. Das Holz quillt oder «wächst».
Im trockeneren Winterhalbjahr schwindet das Holz, im feuchteren Sommerhalbjahr quilt es wieder auf. Feine Unterschiede sind auch zwischen Tag und Nacht festzustellen. Das führt dazu, dass es in einem Holzhaus knarzt und knackt.
Alle Öffnungen und Durchbrüche schwächen das solide Gefüge eines Strickbaus. Tür- und Fensteröffnungen werden mit Pfosten stabilisiert. Die vertikalen Elemente verhindern das Auseinanderbrechen oder «Bauchen» der Wandteile.
Bei der gotischen Ausführung umfasst ein Pfosten mit Nute die Strickbalken. Dieser Pfosten wird Mantelpfosten oder Stiel genannt. Er ist mit Holzzapfen oben und unten vor dem Wegrutschen gesichert. Die Länge des Pfostens berücksichtigt das zu erwartenden Schwindmass der gestrickten Wandkonstruktion.
In der barocken Ausführung ist der Querschnitt des stabilisierenden Pfostens gleich wie die Stärke der Strickwand. Ein genuteter Pfosten mit oberem und unterem Zapfen fasst einen an den Strickbalkenenden geschnittenen Kamm.
Der im Strickbau typische Dielenboden wird in die Strickwände eingenutet. Eine Bodendiele oder Till, Tüll, Töll hat eine Stärke von 50 - 70 mm. Die mit einer Nute versehenen Strickbalken heissen Einbinder.
Die Dielen werden durch einen Schlitz in der Aussenwand eingeschoben und in den vorbereiteten Nuten und Deckenauflagern verschoben. Die Öffnung befindet sich in der Raummitte jeder Kammer.
Die Einbinder in der Aussenwand sind massiver als die Strickbalken. Auf der Wandinnenseite liegen die Wandfluchten übereinander. An der Aussenwand springt die Wandebene um das Mehrmass nach aussen. Das folgende Stockwerk ragt jeweils über das untere Geschoss hinaus.[Abb. 17]
Die Auskragung ist gleichzeitig ein wirksamer Wetterschutz. Windströme werden gebrochen, Regenwasser tropft ab
Auch die Dielenböden schwinden durch das Austrocknen des Holzes. Dadurch verschlechtert sich der Verbund mit den gestrickten Wänden. Die Böden beginnen zu federn. Staub rieselt durch die sich öffnenden Fugen.
Um das Schwindmass von Bodendielen auszugleichen, werden Schubdielen eingebaut. Das sind konisch zugeschnittene Bodenbretter.[Abb. 18] Sie werden als letztes Stück eines Dielenbodens eingefügt.[Abb. 19] Die breitere Seite der quer zur Fassade liegenden Dielen ragen ein Stück aus der Fassade heraus. Mit einem Holzschlägel werden die Schubdielen weiter eingeschlagen und mit den bereits eingebrachten Bodenbrettern verkeilt.[Abb. 20]
Seit dem 19. Jahrhundert verhindern Täferfassaden den Zugriff auf die vorstehenden Schubdielen. Etwa gleichzeitig werden grössere und heizkräftigere Kachelöfen eingebaut. Das Holz schwindet dadurch weiter ab, die Dielen können aber nicht mehr nachgespannt werden.
Mit dem Einbau von neuen Unterzügen können die schwingenden Böden stabilisiert werden. Wie eine Brücke unterstützt ein auf den Strickwänden aufliegender Balken die Bodenbretter.[Abb. 21]
Die Raumhöhe wird durch einen Unterzug spürbar reduziert.
Gut sichtbare Metallbeschläge an der Unterseite von Unterzügen sind so genannte Kontermuttern mit Unterlagsscheiben. Sie sind das untere Ende von 15-20 mm starken Stahlstangen mit Gewinde an den unteren und oberen Enden.
Die Stangen werden über vorgebohrte vertikale Löcher in der Strickwand mit den Trägern des Dachstuhls verbunden. So werden die Lasten an den Dachstuhl gehängt.[Abb. 22]
Die Unterzüge können zu Gunsten der Raumhöhe feiner konstruiert werden.
Bei Renovations- und Umbauarbeiten können keine Löcher für die Aufnahme von Stahlstangen in die Strickwände gebohrt werden. Fehlt wegen geringer Raumhöhe Platz für normal dimensionierte Unterzüge, können verstärkte Träger mit einem Stahlband als Ober- und Untergurt eingezogen werden.[Abb. 23]
Die Stahlbänder von 6 mm Stärke werden flächenbündig in die Ober- und Unterseiten des Trägers eingelassen und mit Epoxidkleber verleimt. So kann die Konstruktionshöhe eines Unterzugs gegenüber einer nicht verstärkten Ausführung um rund 1/3 verringert werden.
Als Auflager benötigen die neuen Unterzüge die ganze Konstruktionsstärke der Strickwand. Wegen der Wärmeleitfähigkeit der Stahlverstärkungen muss aussen eine Wärmedämmung angebracht werden. Ohne Dämmung besteht die Gefahr von Kondensatbildung in der Fassadekonstruktion.[Abb. 24]
Im Gegensatz zu reinen Stahlträgern benötigen mit Stahl verstärkte Holzkonstruktionen keine Brandschutzvekleidung.
Weil Strickwände Teile des statischen Systems sind, müssen bei Umbauten Regeln beachtet werden. Im Strick- oder Blockbau schwächen Wandöffnungen in Form von Fenstern und Türen das Wandgefüge. Wird zur Raumvergrösserung eine Wand abgebrochen, müssen die Eckkonstruktionen ihre Aufgabe weiterhin erfüllen können. Dazu ist ein so genannter Kreuzkopf von 50 - 80 cm Länge stehen zu lassen.[Abb. 25] Dieser stellt sicher, dass die angrenzende Aussenwand nicht «bauchen» kann.
Die Strickbalken eines Kreuzkopfs werden wie bei einer Tür- oder Fensteröffnung durch die Verbindung mit einem davor gestellten Pfosten zusammengehalten. Der neue Pfosten wird oben und unten mit einem Zapfen oder Dübel mit den Strickbalken verbunden.
Der neue Pfosten wird schräg ins Türlicht an das untere Zapfenloch gestellt. Für das Einfügen oder Einschwenken des Pfostens mit dem Zapfen muss in den oberen Balken ein Schlitz gemacht und nach der Montage mit einem Füllstück verschlossen werden.
Die Balken mit den Nuten für die Deckenauflager, die so genannten Einbinder, dürfen nicht unterbrochen werden. Sie stabilisieren nach dem Entfernen einer Wand weiterhin die Konstruktion.
Zur räumlichen Verbindung von zwei Zimmern müssen Wanddurchbrüche wie Tür- und Fensteröffnungen mit Pfosten oder anderen stabilisierenden Bauelementen gefasst werden. Sie verhindern das Auseinanderbrechen der verbleibenden Wandteile.
Bei Aussenwänden gelten die gleichen Regeln wie bei den Innenwänden. Für neue Fensteröffnungen müssen ebenfalls Pfosten gesetzt oder tragende Fensterfutter mit einer kraftschlüssigen Verbindung mit der Strickwand eingebaut werden.[Abb. 28]
Für Strick- oder Blockbauten ist der Holzbedarf gross. Seit dem 18./19. Jahrhundert wird deshalb auch der holzsparende Bohlenständerbau angewendet. Der Holzbedarf ist gegenüber einem Strickbau rund 40% kleiner.[Abb. 29]
Der Bohlenständerbau wurde wegen der Holz- und geldsparenden Bauweise auch abschätzig «Armleutebauweise» genannt.
Die meisten Bohlenständerbauten sind im Appenzeller Vorderland anzutreffen. Ein Gerüst aus vertikalen Pfosten auf liegenden Schwellenhölzern wird mit Bohlen, also dicken Brettern ausgefacht. Die Bohlen sind ähnlich der Strickbalken übereinander gestapelt und in Nuten der Pfosten eingelassen.
Das Konstruktionsprinzip ist das gleiche wie beim Strickbau. Mit den liegenden Schwellen oder Einbindern, den stehenden Pfosten und den Wandausfachungen mit Bohlen oder Brettern entstehen stapelbare Kammern. Die Böden sind wie beim Strickbau nicht Teil des statischen Systems.
Bei Riegel- und Ständerbauten kann der Holzbedarf auf ein Minimum reduziert werden. Weil keine Wandscheiben die Konstruktion stabilisieren, werden zwischen die vertikalen Ständer und horizontalen Riegel schräge Streben eingesetzt.[Abb. 30]
Diese bilden die für die Statik entscheidenden Dreiecke und machen die Konstruktion stabil.
Bis ins zum 20. Jahrhundert werden in der Regel nur die Ställe in Riegelbauweise erstellt. Gestrickt sind aber die so genannten Stallstöcke, in denen das Vieh untergebracht ist. Die Gründe dafür sind die robuste Bauweise und die Wärmedämmung. Über den Stallabteilen ist der Heustock untergebracht. Wegen der grossen Spannweite und weil in den Ställen keine Pfosten erwünscht sind, werden die Heulasten über einen Tragbaum auf die Strickwände abgeleitet.
Konstruktion und Verkleidung entwickeln sich im Laufe von Jahrhunderten von einer klassischen Zimmermannsarbeit zu verfeinerten Ausführungsdetails, wie sie bei Schreinerarbeiten angewendet werden.[Abb. 32] [Abb. 33]
Neben den optimierten Eckverbindungen können auch die Holzoberflächen immer feiner bearbeitet werden. Die ehemals mit Breitäxten behauenen Balken werden mit einem gerundetem Hobeleisen geschroppt.[Abb. 34]
Heute werden die Balken gesägt oder gefräst und anschliessend maschinell gehobelt. Die Kanten werden fein gebrochen, um die Spanbildung und Schnittverletzungen zu vermeiden.
Eissing, Thomas, Furrer Benno. Vorindustrieller Holzbau in Südwestdeutschland und der deutschsprachigen Schweiz, Terminologie und Systematik. Südwestdeutsche Beiträge zur historischen Bauforschung, Sonderband, Esslingen, 2012.
Grunder, Paul. Das Appenzellerhaus, Blockbau, Strickbau im Appenzellerland. Teufen: Paul Grunder AG
Hermann, Isabell. Die Bauernhäuser beider Appenzell. Herisau: Appenzeller Verlag, 2004.
Institut für Denkmalpflege und Bauforschung ETH Zürich, Kantonalen Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden. Appenzeller Strickbau, Untersuchungen zum ländlichen Gebäudebestand in Appenzell Ausserrhoden. Zürich: vdf Hochschulverlag AG, 2011.
Schlatter, Salomon. Appenzellerhaus und seine Schönheiten. Trogen, Appenzell Ausserrhoden: Heimatschutz Appenzell Ausserrhoden, 1986.
Steinmann, Eugen. Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden. Basel: Birkhäuser Verlag, 1980
Bauernhaus mit sonnengebräunter Fassade Hartmannsrüti, Grub, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Foto: Martin Benz
Dorfhaus mit verwitterter Fassade Dorf, Speicher, 1981.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Foto: Fredi Altherr
Tätschdachhaus Ballmoos, Gais, 2023.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Foto: Martin Benz
Kupferstich Schmiedgasse und Rosenburg Herisau, 1750.
Sammlung Fredi Altherr, Stich: David Herliberger
Dorfhaus hellgrau gestrichen ob. Bendlehn, Speicher, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Foto: Martin Benz
Bauernhaus ockerfarbig gestrichen Steinegg, Speicher, 2021.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Foto: Fredi Altherr
Strickbau, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Hohlräume zwischen Balken mit Dichtung, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Holzdübel, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Foto: Fredi Altherr
Stapelung, Statisches System Strickwände, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Abbundzeichen, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Foto: Fredi Altherr
Verkämmter Strick mit Vorholz und Holzdübel, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Verzinkter Strick, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Holzquerschnitte mit Verzug und Schwindmass, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Mantelpfosten, gotische Ausführung, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Mantelpfosten, barocke Ausführung, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Strickvorstoss und Deckenauflager mit Einbinder, 2024
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Bauaufnahme Bischofsberg, Heiden, 2009.
Institut für Denkmalpflege und Konstruktionserbe ETHZ, Zeichnung: Silke Langenberg, Norbert Föhn
Bauaufnahme Bischofsberg, Heiden, 2009.
Institut für Denkmalpflege und Konstruktionserbe ETHZ, Zeichnung: Silke Langenberg, Bernhard Irmler
Schubdiele, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Unterzug mit Durchbiegung, 2024.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 03-0031_2022_2790
Unterzug mit Zugstangen
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 03-0031_2022_2781
Wandabbruch mit Kreuzkopf, 2024
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Wanddurchburch bei Mantelpfosten in gotischer Ausführung, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Wanddurchburch bei Mantelpfosten in barocker Ausführung, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
neues Fensterfutter mit Abtreppung, Wienacht Tobel, 2024.
Kantonale Denkmalpflege Appenzell Ausserrhoden / 18-0087-17-0007
Bohlenständerbau, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Riegelständerbau, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Tragbaum, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Zeichnung: Moritz Wick
Strickbau mit Konsölchenfries, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Foto: Fredi Altherr
Strickbau mit Täferfassade, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Foto: Fredi Altherr
Oberfläche geschroppt, 2024.
E-Nachschlagewerk für das Bauen and historischen Häuser, Foto: Fredi Altherr